Für die Dienstleistung

Firmen, die Gegenstände bearbeiten (z. B. reinigen, reparieren, nähen), können mithilfe von Paketboxen einen Service zum Bringen und Abholen unabhängig von den Öffnungszeiten anbieten. Das spart Wartezeiten und ist praktisch, wenn die Bearbeitung klar definiert ist oder standardisiert abläuft – flexibel und kundenfreundlich.

Rund um die Uhr erreichbar ohne zusätzlichen Aufwand

Verlängern Sie Ihre „Öffnungszeiten“, ohne persönlich anwesend zu sein. Mit Nextbox kann Ihre Kundschaft Ihre Dienstleistungen rund um die Uhr nutzen und Ihnen die zu reparierenden, zu putzenden oder anderweitig zu bearbeitenden Gegenstände in das Fach einer Paketbox legen.

Effizienz im Arbeitsalltag steigern

Mit Nextbox erleichtern Sie Ihren Alltag. Das Übergeben von zu bearbeitenden Dingen kann effizienter gestaltet werden, sodass Sie während der regulären Öffnungszeiten Zeit sparen und Abläufe optimieren.

Mehr Service, mehr Kundenzufriedenheit

Begeistern Sie Ihre Kunden, indem Sie die Übergabe von Kleidung zum Putzen oder zu reparierenden Geräten oder beispielsweise Schuhen über eine praktische Paketbox ermöglichen. Machen Sie Ihren Service noch flexibler und kundenfreundlicher.

Stellen Sie sich vor …

Die Stadt ist lebendig, ihr Rhythmus spürbar. Als Einzelkämpfer einer Putzerei, eines Schusterladens oder einer Handy-Werkstatt leisten Sie wertvolle Arbeit, präzise und zuverlässig. 

Doch es gibt eine Herausforderung: Die Menschen, die Ihre Dienste dringend benötigen, haben selbst wenig Zeit, oder Ihr Standort ist schwer zugänglich.

Hier kommt Nextbox ins Spiel – eine praktische und moderne Lösung. Sie übernimmt die Aufgabe, Pakete Ihrer Kundschaft entgegenzunehmen, seien es Kleidungsstücke, Schuhe oder Elektronik. Über das Fach einer Paketbox gelangen diese zu Ihnen und nach erfolgter Bearbeitung auf Wunsch auch wieder zurück. 

Dein Service wird zugänglicher, unkomplizierter – eine Verbindung, die den Alltag Ihrer Kundschaft und Ihren Arbeitsalltag reibungsloser macht. Ein Schritt in eine zeitgemäße Art des Dienstleistens. Klingt doch sinnvoll, oder?